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Schweißdrüsenentfernung - dauerhafte Lösung gegen Hyperhydrosis

Eine Überfunktion der Schweißdrüsen, die sogenannte Hyperhydrosis, kann die Achseln, Hände und Füße betreffen. Oft müssen die Patienten mehrmals am Tag ihre Bekleidung wechseln oder Tücher in der Achselhöhle tragen. Die psychosozialen Folgen dieser scheinbar unbedeutenden Krankheit sind jedoch gravierend.

Die konservativen Maßnahmen helfen in der Regel nicht. Eine vorübergehend wirkende Therapie ist die Behandlung mit Botox. Dabei wird das Nervengift oberflächlich in die betroffene Hautregion gegeben. Die Wirkungsdauer ist individuell und beträgt ca. 3-6 Monate.

Eine gute, dauerhafte und effiziente Lösung gegen die Hyperhydrosis der Achsel ist die Kombination aus Absaugung und Ausschabung (Saugkürettage) der Schweißdrüsen in der Achselhöhle. Die Behandlung kann in örtlicher Betäubung, wahlweise mit Dämmerschlaf (Sedierung) oder Vollnarkose durchgeführt werden. Über kleine Einstiche wird das Gewebe abgesaugt und die Drüsen ausgeschabt. Die Narben sind kaum bis gar nicht erkennbar.

Gerne sind Sie zu einem ausführlichen Gespräch eingeladen. Hier können alle Fragen bezüglich Erfolgschancen und operativen Vorgehensweisen beantwortet werden.

Häufig gestellte Fragen zur Schweißdrüsenentfernung

Die Schweißdrüsenabsaugung ist eine effiziente Methode, um das übermäßige Schwitzen im Achselbereich zu behandeln. Das Ergebnis ist in der Regel dauerhaft, man muss sich also nur einmal operieren lassen.

Der Eingriff erfolgt in der Regel unter Vollnarkose und kostet 2000 €.


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Klinikaufenthalt:
Ambulant / Stationär

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Narkoseverfahren:
Lokale Betäubung / Vollnarkose

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Ruhephase:
3-4 Tage / 2 Wochen kein Sport

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Fadenzug:
1. Woche

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